Conway E-Rider lieferbar

Q-Concept serienreif, der E-Rider kommt in die Shops

Schon 2007 entschied sich Conway dazu das Q-Concept auf die Beine zu stellen. Die Entwicklung nahm Fahrwerks-Experte Thomas Kamm von german:A in die Hand. Sein Ansatz: Ein eBike, dass den Anspruch eines echten Fun-, Lifestyle- und ernst zu nehmendem Sportgerät entspricht. Wie sollte dieses eBike aussehen. Man nehme ein paar Gene eines vollgefederten Mountainbikes, ein paar einer leichten Motocross-Maschine und eben die Anlagen eines eBikes. Heraus kam in der mehr als vierjährigen Entwicklungszeit der E-Rider.
In der Ausführung Extreme rollt er auf 26-Zoll-Rädern, an der Front federt eine Federgabel von German-A, die Xcite Double XX mit 160 Millimetern Federweg. Den Gangwechsel übernimmt Srams X.O-Gruppe, Avids Code hydraulische Scheibenbremsen sollen das schnelle ebike adäquat verzögern. Als Dauerleistung verspricht Conway bei diesem einzigartigen Gewährt kernige 1.000 Watt, Spitzenwerte von 2.000 Watt sollen möglich sein. Bei so viel Power benötigt der E-Rider die für normalen ebikes geradezu üppigen 626 Wh im Akku allerdings dringend. Der E-Rider unterstützt wie ein herkömmliches Pedelec, am Bediencomputer kann der eBiker aber auch einen Modus auswählen, der das eBike ohne Treten antreibt.
Preis: 6.999 Euro.
Mit etwas abgespeckter Motorleistung soll der E-Rider als S-Rider mit StVZO-Zulassung in die Shops kommen.
www.e-rider.info

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