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Alles rund um das eBike

E-BIKE LEXIKON zur Übersicht eBIKE Lexikon

Das eBike von A wie Akku bis G wie Geschichte

Akku für eBikes
Foto: Akku für eBike in einem Conway-eBike

A wie Akkus für eBikes

Akkus für eBikes

Allgemeines und Wissenswertes  rund um das Thema Akkus für eBikes finden sie HIER

Akkus für eBikes  lagern

Wenn Sie Ihren eBike-Akku länger nicht benötigen, sollten Sie ihn maximal auf 75 Prozent voll laden.
 Die perfekte Lagertemperatur vermuten Fachleute zwischen 10 und 20 Grad Celcius. Akkus niemals leer lagern. Sonst verschleißen sie übermäßig schnell.

Akkus für eBikes  reanimieren

Akku reanimieren: Hat der Memory-Effekt (bei älteren Akku-Typen) einen Akku geschädigt, was bei häufiger Teilentladungsrate gerne passiert, dann hilft es,  den eBike-Akku häufiger komplett leer zu fahren (eher 95 als 100 Prozent) und jeweils wieder vollständig aufzuladen.

Ampere (bei eBike)

Ampere: Ist die elektrische Einheit für die Stromstärke

Amperestunden  (für eBike)


Amperestunden bezeichnet  elektrische Einheit für die Strommenge, sozusagen das Produkt aus Stromstärke und Zeit. Die Kapazität von Batterien und eBike-Akkus wird in Ah angegeben. Mit Ah lässt sich bemessen, wie viel Engerie über einen Zeitraum aus einem Akku entnommen oder in ihn eingespeist wurde.

B wie Balancing bei eBikes

Balancing

Ein spezielles Verfahren um einen LiIon-Akku für eBikes schonend, schnell und vollständig zu laden. Es steuert die gleichzeitige Ladung aller Zellen auf identischem Niveau.

Betriebsspannung

Im eBike-Akku schalten die Techniker mehrere Zellen identischer Spannung hintereinander,
Je höher die gewünschte Spannung, desto mehr. Bei Flyer liegt die Betriebsspannung bei 26 Volt, Wheeler favorisiert eine Spannung von 37 Volt.

Bürstenlose Motoren

Bürstenlose Motoren für eBikes sind moderne Antriebssysteme mit geringerem Verschleiß  >> mehr Info

C wie City-eBike

Carbon - eBike

Carbon ist ein  leichtes und sehr steifes Kohlefasermaterial. Aus Carbon fertigen eBike-Hersteller mittlerweile nicht nur Rahmen, Lenker und Vorbauten. Auch leichte Felgen und Kurbeln zieren eBikes im höheren Preissegment.

Cantilever-Bremse bei eBikes

Nicht mehr moderne, mechanische Felgenbremse. Der Bremszug zieht hier zwei Bremsklötze, die an zwei Kipphebeln sitzen, an die Felgen. Die damals moderne Art bei Hebel gleichzeitig zu ziehen, machte Cantis in den achtziger Jahren modern. Sie wurden von den V-Brakes und hydraulischen Felgenbremsen weitestgehend verdrängt.

City-eBike

 Als Citybike bezeichnen Hersteller eher kompakte Räder mit vollständiger Ausstattung (Licht, Schutzbleche). Meist soll ein tiefer Ein-/Durchstieg das häufige Auf- und Absteigen erleichtern. Ein kurzer Radstand erleichtert das Handling in der City und auf engen Radwegen.  Teilweise werden auch Falträder als City-eBikes bezeichnet. Mehr zu City-eBikes

Cross-eBike oder Cross-Bike

Kein Moutainbike, kein Rennrad, kein Citybike – aber von allem ein wenig. Das Cross-Bike ist ein sportliches Bike mit mountainbikeähnlicher Geometrie, einer Mischung aus Mountainbike- und Rennradreifen und rollt meist auf 28-Zoll-Laufrädern. Eng verwandt mit dem Rennrad-Crosser, nur setzen die Hersteller eher auf flache Lenker und nicht auf Rennradlenker. Guter Kompromiss aus Komfort und Sportlichkeit.

Cruiser oder Cruiser-Bike

Cruiser-Bikes sind in Amerika sehr beliebt. Dort cruist man damit auf den Strandpromenanden von Santa Barbara und San Diego in Kalifornien. Die Bikes sind meist durch ihre peppigen Farben, nostalgischen Rahmenformen, dicke Ledersättel und fetzigen Applikationen extrem auffällig. Hier steht Optik vor Ergonomie und Vortrieb. Daher sind Cruiser eher Bikes fürs gemütiche Vorwärtsgleiten, als für längere Fahrradtouren - es sei denn kein Hügel erschwert das Vorwärtskommen.

D wie eBike-Drehmoment

Drehmoment (ebike)

Das Drehmoment ist ein entscheidender Faktor bei eBike-Motoren bezüglich deren Antrittsstärke. Wer ein zugkräftiges eBike wünscht, sollte also nicht nur auf die Motorenleistung achten. >> Mehr zum Thema Drehmoment bei eBikes

E wie eBike-Ergonomie

eBike-Reifen

Bei normalen Pedelecs mit Tretunterstützung bis 25 km/h schreibt der Gesetzgeber keinen besonderen Reifen vor. Da aber auch diese eBikes mit deutlich höheren Durchschnittsgeschwindigkeiten unterwegs sind als die meisten herkömmlichen Räder, empfehlen Reifenhersteller spezielle Reifen. Schwalbe etwa "E-Bike ready 25"-Reifen. Für Pedelecs der schnellen Klassen, sogenannte S-Pedelecs oder S-eBikes, benötigen Reifen europaweit die ECE-R75 Zulassung. Bei Schwalbe sind dies beispielsweise alle Energizer-Reifen.

Elektrolyt bei eBike-Akkus

Sie kennen Elektrolyte nur im Sportgetränk? Auch beim eBike-Akku spielen sie eine wichtige Rolle. Als Elektrolyt bezeichnet man elektrisch leitfähige Medien. Sie befinden sich zwischen Anode und Kathode des eBike-Akkus. Ihr wichtigstes Charaktermerkmal: Sie leiten Ionen, nicht aber Elektronen. Man bezeichnet sie daher auch als Ionenleiter. In Li-Ion-Akkus befinden sich organische Elektrolyte wie beispielsweise Alkohol-Cabonate, in Li-Ion-Polymer-Akkus sind die Elektrolyte in einer Kunststoffmatrix gebunden.

Ergonomische Griffe für eBikes

Dünne, harte Lenkergriffe liegen nicht nur schlecht in der Hand, sie drücken auch stark auf den Handballen und somit auf den Ulnaris-Nerv. Von den Folgen können viele eBiker berichten: Die Finger schlafen ein und kribbeln unangenehm. Ergonomische Griffe bieten breitere, abgeflachte Auflageflächen für die Hand und reizen den Ulnaris nicht. Für sportliche Fahrer und Tourenbiker bieten die Hersteller wie Ergon auch ergonomische Griffe mit Hörnchen an.

F wie eBike-Faltrad


Faltrad (eBike-Faltrad) 

Kaum ein Rad verändert das urbane Leben und städtische Mobilität derart stark, wie das Faltrad – ob als eBike oder herkömmliches Rad. Es schrumpft mit wenigen Handgriffe auf Minikofferformat, darf mit S- oder U-Bahn und verschwindet am Park'n Ride Parkplatz im Kofferraum des Autos.

Federgabel für eBikes

Mehr zum Thema Federgabel für eBikes finden Sie hier

Fitness-eBike oder Fitness-Bike

Das konsequent weiter gedachte Cross-Bike. Beim Fitness-Bike verlieren die Reifen die Stollen, der Rahmen legt an Sportlichkeit zu, der Fahrer an Geschwindigkeit. Mehr Rennrad als das Cross-Bike, wenn auch mit flachem Lenker. Häufig ziert eine Rennrad-Kurbel das Bike. Schutzbleche sind verpönt, Klickpedale hingegen willkommen. Optimal für eine schnelle Trainings- oder Cityrunde mit abschließendem Schlenker in den Biergarten.

Fully-eBikes

Mehr zum Thema Fully-eBikes finden Sie hier.

G wie Gelsattel für eBikes

Gel-Sattel

Insbesondere für Freizeitfahrer eine gute Option. Die weichen im Sattel integrierten Gel-Polster passen sich den Sitzhöckern des Fahrers sehr gut an. Günstige Gel-Sättel werden auf längeren Touren aber schnell zur Tortur.

Die Geschichte der eBikes


Funktionsfähige Elektrofahrräder gibt es im Prinzip seit fast einem Jahrhundert. Mit modernen eBikes kann man diese historischen Fahrräder natürlich nicht vergleichen.
Mehr zur eBike-Geschichte


eBike-Kauf-Beratung

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