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Alles rund um das eBike

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Tipps zum sicheren, flotten eBike-Radeln

sicher und besser eBike fahrenWer Rad fahren kann, der vermag freilich auch flott mit einem eBike umzugehen, dennoch lohnt es, ein paar Tipps zu Gemüte zu führen, die nachhaltigen Spaß mit Ihrem eBike garantieren. Denn so  verbessern Sie beispielsweise die Reichweite mit einer Akku-Ladung. Fahren Sie weiter, günstiger und sicherer!


Besser eBiken: Unsere Tipps

  • Nicht zu schnell treten - ab einer gewissen Pedalumdrehung setzt bei manchen eBikes die Unterstützung aus, bei langsamen Pedelecs manchmal schon bei 70 Pedalumdrehungen. Schnelle Elektrobikes schieben zu einer 85 oder 92 Cadenz. Modellabhängig - daher im Einzelfall klären. Ein Blick in die Bedienungsanleitung des eBikes hilft.

  • Akku schonen - regelmäßig auf schwächeren Unterstützungsgrad wechseln, insbesondere wenn kaum Kraft benötigt wird.

  • Runden Tritt schulen. Je impulsiver der Fahrer ins Pedal tritt, desto unharmonischer unterstützt der Motor, desto höher der Stromverbrauch.

  • Fahren Sie in einem kleinen Gang an und schalten Sie flüssig mit steigender Geschwindigkeit hoch. Das spart Muskel- und Akku-Energie.

  • Insbesondere Hinterradnabenmotoren benötigen eine gewisse Geschwindigkeit, um die maximale Unterstützung aufrecht erhalten zu können. Auch wenn's steil ist - mal etwas schneller versuchen. 

  • Je konstanter Sie fahren, desto länger hält der Akku. Will heißen: möglichst konstante Geschwindigkeit ohne harte Zwischenantritte.

  • Vorsicht beim Anfahren! Der Schub des Elektromotors im eBike kann überraschend einsetzen und  den Lenker gerade stellen. Man verlässt die anvisierte Ideallinie. Kollisionsgefahr. Lenker beim Anfahren daher nicht zu stark einschlagen und/oder mit schwacher Unterstützung anfahren. Frontmotoren schmieren bei eingeschlagenem Lenker und rutschigem Untergrund gerne weg. Sturzgefahr. Tipp: Im Zweifelsfall etwas die Bremse ziehen.

  • Akku schonen: Wenn man die 25 km/h erreicht hat, lohnt es sich zu überprüfen, ob eine leichtere und somit energiesparendere Unterstützungsstufe ausreichen würde. Meist hält man ebenso locker die Geschwindigkeit.

  • Mit den Gängen spielen. Manchmal kann sogar ein höherer Gang am Berg bei konstant bleibendem Krafteinsatz die bessere Wahl sein und bei höherer Geschwindigkeit sogar die Kräfte schonen, wie auch die Akku-Kapazität. 

  • Lernen Sie Getriebenaben richtig zu schalten. Treibt ein Mittelmotor eine Getriebenabe an, schaltet diese am Berg nur verlässlich auf kleinere Gänge, wenn der Biker während des Schaltvorganges kurz den Pedaldruck unterbricht.

  • Akkulaufzeit durch Rekuperation erhöhen: So häufig wie möglich die Rekuperation aktivieren. Bei starkem Rückenwind oder Gefälle lohnt es eventuell sogar locker mitzutreten, um den Akku zu laden. Natürlich nur, wenn es mit der Energie am Ende der Tour eng werden könnte.

  • Rekuperation als Bremsunterstützung nutzen. Neben der Energierückgewinnung hat die Rekuperation den angenehmen Nebeneffekt, dass sie das Fahrrad stark abbremst. Das entlastet Bremsen und Finger am Bremshebel. Zum anderen vermittelt die Bremsunterstützung ängstlichen Fahrern die Sicherheit die mitunter anstrengende Fahrsituation besser zu kontrollieren. Wer mit Hänger fährt, schätzt diese besondere Bremsoption sehr schnell.

 


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